#07 Karriere bei der Bank? Das passiert wirklich hinterm Schalter
Shownotes
Was passiert eigentlich hinterm Bankschalter? Das erfahrt ihr in dieser Folge. Es geht nämlich um die Ausbildung bei der Volksbank Hellweg. Wie läuft die ab? Was muss ich mitbringen? Und wie kann ich in der Bank richtig Karriere machen? Darum geht`s in dieser Folge. Host Eva Schulze-Gabrechten spricht dazu mit Elisabeth Göke, die ihre Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Volksbank Hellweg macht. Sie steht kurz vor ihrer Abschlussprüfung. Warum sie der relativ gelassen entgegen schaut, hört ihr in dieser Folge. Zu Gast ist außerdem Theresa Werneke. Ihr Job ist es, die Auszubildenden bei der Volksbank Hellweg auf ihrem Berufsweg zu begleiten. Sie verrät. warum ihr das so viel Spaß macht und mit welchem Vorurteil über die Ausbildung bei der Bank sie gerne aufräumen würde.
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00:00:02: War oder mit Karte?
00:00:03: Dein Finanzpodcast von der Volksbank Hellwig.
00:00:08: Ich finde mittlerweile gehen so viele Schüler direkt ins Studium.
00:00:11: Das finde ich teilweise schade, weil ich finde, eine solide Ausbildung ist so ein guter Grundstein.
00:00:16: Und ich finde, man kann auch immer noch drauf aufbauen.
00:00:19: Das, wovor ich auch Angst hatte und vielleicht viele andere auch Angst hätten, dass man richtig gut in Mathe sein muss.
00:00:23: Also natürlich sollte man mathematischen Verständnis haben, aber es ist jetzt nicht so, dass es daran auf jeden Fall scheitern wird.
00:00:30: Also es ist jetzt schon viel besser, als ich gedacht hätte.
00:00:34: Also man kommt damit auf jeden Fall klar.
00:00:37: unsere Auszubildenden auch behalten.
00:00:38: Wir stellen für den Eigenbedarf ein.
00:00:40: Also das heißt, wir stellen immer nur so viele Auszubildenden auch ein, wie wir nachher auch beschäftigen können.
00:00:45: Hi und herzlich willkommen zu Folge.
00:00:46: sieben von Bar oder mit Karte.
00:00:48: Das ist dein Finanzpodcast von der Volksbank Hellwig.
00:00:51: Ich bin Eva Schulze Gabrechten.
00:00:53: Ich hoste diesen Podcast und zusammen mit den Expertinnen und Experten von der Volksbank Hellwig kläre ich hier alles, was wichtig ist für deine Finanzen, damit du in Zukunft ganz entspannt auf dein Konto oder in deinen Depot gucken kannst.
00:01:05: Heute gucken wir mal hinter die Kulissen.
00:01:07: Es geht nämlich um die Ausbildung bei der Volksbank Hellwig.
00:01:10: Wie läuft die ab?
00:01:11: Was muss ich dafür mitbringen?
00:01:12: Und wie kann ich in der Bank richtig gehen?
00:01:14: Karriere machen.
00:01:15: Dazu habe ich heute gleich zwei Gesprächspartnerinnen, Elisabeth Göke und Theresa Wernicke.
00:01:20: Elisabeth macht ihre Ausbildung zur Bürokaufrau bei der Volksbank Hellwig und sie steht kurz vor ihrer Abschlussprüfung.
00:01:26: Was sie da erwartet, hört ihr gleich.
00:01:28: Theresa ist eine der wichtigsten Ansprechpartnerinnen für die Auszubildenden bei der Volksbank Hellwig.
00:01:33: Sie begleitet die Azubis auf ihrem Berufsweg in der Bank.
00:01:36: Warum ihr das so viel Spaß macht und mit welchem Vorurteil sie gerne aufräumen würde, hat sie mir erzählt.
00:01:42: Welches Bankgeheimnis würdet ihr denn gerne mal wissen?
00:01:44: Schreibt's mir hier in die Kommentare zum Beispiel bei Spotify.
00:01:47: Und jetzt geht's los mit Folge sieben von Bar oder mit Karte.
00:01:50: Schön, dass ihr dabei seid.
00:01:52: Hallo, Elisabeth.
00:01:53: Hallo, Theresa.
00:01:54: Und herzlich willkommen bei Bar oder mit Karte.
00:01:56: Hallo, Elisabeth.
00:01:57: Schön, dass ihr da seid.
00:01:59: Elisabeth, fangen wir kurz bei dir an.
00:02:01: Was machst du bei der Volksbank Helvig?
00:02:02: Ich mach seit der Ausbildung zur Bankkaufrau hier.
00:02:07: Genau.
00:02:07: Und bin jetzt im dritten Lehrjahr, also quasi schon fast am Ende und nächstes Mal ist auch schon die schriftliche Prüfung.
00:02:13: Uiuiui.
00:02:13: Genau.
00:02:14: Und im Januar dann die Mündliche und dann ist es quasi auch schon mit der Ausbildung zu Ende.
00:02:19: Cool.
00:02:19: Theresa, was machst du bei der Volksbank Hellweg?
00:02:22: Ja, ich bin schon ein bisschen länger bei der Volksbank Hellweg.
00:02:24: Ich arbeite in der Personalabteilung und bin für die Auszubildenden zuständig.
00:02:30: Okay, cool.
00:02:31: Ich würde gerne mit euch beiden reingehen, mit so ein paar Entweder-Oder-Fragen.
00:02:34: Das heißt, ich gebe euch zwei Begriffe und möglichst spontan entscheidet ihr euch für einen, okay?
00:02:38: Kaffee kochen oder kopieren?
00:02:40: Elisabeth?
00:02:41: Kopieren.
00:02:42: Kaffee kochen.
00:02:44: Okay.
00:02:45: Elisabeth, arbeiten lieber vorne am Schalter oder hinten im Büro?
00:02:49: Hinten im Büro.
00:02:50: Warum?
00:02:52: Also Kundenkontakt macht mir grundsätzlich Spaß, aber ich glaube, dass es Bier jetzt eher liegt im Backoffice quasi.
00:02:59: Okay.
00:03:00: Theresa, Bewerbung lieber per Post oder digital?
00:03:03: Digital.
00:03:03: Ganz
00:03:04: klar.
00:03:04: Warum das?
00:03:05: Es ist viel, viel einfacher für den Arbeitgeber.
00:03:08: Wir haben alle Bewerbungen gesammelt beisammen und das ist einfach ein enormer Vorteil.
00:03:14: Bewerben sich heute noch Menschen ausschließlich per Post?
00:03:16: Gibt es das noch?
00:03:17: Ja schon, aber wir geben dann gerne den Hinweis.
00:03:20: Bitte noch einmal über unser Bewerbungsportal.
00:03:23: Aber klar, grundsätzlich kommt das vor, aber noch Gar nicht so viel bei denen auszubildenden.
00:03:28: Kundenberatungen,
00:03:29: lieber persönlich oder am Telefon?
00:03:32: Ich würde sagen persönlich, weil ich finde am Telefon geht oft mal was verloren oder so Missverständnisse oder so was, deswegen gerne persönlich.
00:03:39: Wie siehst du das?
00:03:40: Ich bin auch Team persönlich.
00:03:42: Blazer und Business look oder lieber casual Friday?
00:03:45: Theresa.
00:03:47: Ihr seht beide sehr schick und gut angezogen aus.
00:03:50: Es kommt immer so ein bisschen drauf an.
00:03:51: Es ist schwer zu beantworten.
00:03:53: Ich mache mich auch gerne schick.
00:03:55: So ein bisschen situativ.
00:03:56: Wie ist bei dir?
00:03:57: Bei mir auch eher beides.
00:03:58: Also ich mache mich auch gerne schick.
00:04:00: Also eher in Richtung Blazer und Business Look.
00:04:03: Aber wenn es mal ein bisschen entspannter ist, finde ich es auch gut.
00:04:05: Wie ist das hier bei der Volksbank?
00:04:07: Habt ihr einen gewissen Dresscode?
00:04:08: Genau, den haben wir.
00:04:11: Mittlerweile ist das schon alles ein bisschen lockerer geworden.
00:04:14: Wir verzichten mittlerweile auf Krawatten zum Beispiel.
00:04:18: Mittlerweile sind auch Businessneaker erlaubt.
00:04:20: Also es ist alles ein bisschen moderner geworden.
00:04:24: Ja, und gerade, ich glaube, auch die jüngere Generation, die ist da schon ein Stück weit auch daran interessiert und wird, glaube ich, auch mittlerweile ganz gut gelebt.
00:04:32: Aber ich glaube, Jogger ist noch immer nicht so angemessen.
00:04:36: Okay, letzte Frage, Berufseinstieg mit Ausbildung oder mit Studium?
00:04:42: Elisabeth, wie siehst
00:04:43: du das?
00:04:44: Also grundsätzlich mit Ausbildung finde ich es immer gut.
00:04:47: Also alleine, weil man dann halt ein bisschen Berufserfahrung hat und die Praxis dabei hat.
00:04:51: Studium finde ich aber grundsätzlich auch nicht schlecht, aber ich habe mich ja für die Ausbildung entschieden und bin auch froh.
00:04:56: Ich bin auch riesiger Fan von der Ausbildung.
00:04:58: Ich finde mittlerweile gehen so so viele Schüler direkt ins Studium.
00:05:02: Das finde ich teilweise schade, weil ich finde, eine solide Ausbildung ist so ein guter Grundstein.
00:05:08: Und ich finde, man kann auch immer noch drauf aufbauen, dass man sagt, nach der Ausbildung, man macht ein Studium, stehen einem ja immer noch alle Wege offen.
00:05:16: Aber ich finde, erst mal für die Grundlage finde ich eine Ausbildung einfach super.
00:05:19: Dann lass uns das doch mal genauer anschauen.
00:05:21: Die Ausbildung bei der Volksbank Hellweg.
00:05:23: Elisabeth, du bist jetzt im dritten Lehrjahr.
00:05:26: Gucken wir mal ein bisschen zurück.
00:05:27: Warum hast du dich denn eigentlich für die Ausbildung hier bei der Volksbank entschieden?
00:05:30: Also grundsätzlich ein Interesse für Wirtschaft und Finanzen muss ja schon da sein und das war bei mir auf jeden Fall der Fall, schon damals in der Schulzeit.
00:05:38: Und es ging bei mir auch ein bisschen über den Bekannten, der ein Lehrjahr über mir war hier.
00:05:43: Genau, und er hatte mir halt sehr viel erzählt.
00:05:45: Das hat mich sehr angesprochen, deswegen habe ich mich auch hier beworben.
00:05:48: Genau, und ich fand es eine gute Grundlage.
00:05:51: Ich habe jetzt sogar keine Ahnung, sage ich ganz offen, wie hier dein Arbeitsalltag aussieht.
00:05:55: Wie sieht so ein klassischer Tag für dich bei der Volksbank aus?
00:05:57: Wie ist das?
00:05:58: Also ich finde, man kann das gar nicht so pauschalisieren, weil jeder Tag irgendwie auch ein bisschen anders gestaltet ist, eben weil man ja in verschiedenen Abteilungen ist und halt alle paar Wochen dann woanders und dann die Abteilungen auch teilweise gar nicht miteinander zu tun haben oder halt aufeinander aufbauen.
00:06:13: Also kann man gar nicht so richtig sagen, es kann viel mit Kundenkontakt sein oder halt eben ganz ohne oder so eine Mischung.
00:06:20: Alles ist mit dabei von Marketing bis Firmenkunden, Privatkunden, Service.
00:06:26: Kannst du dir das auch aussuchen?
00:06:27: Ein Stück weit.
00:06:29: Also es ist halt vorgegeben, dass man in aller Abteilung also die meisten einmal durchläuft.
00:06:33: Wo wir uns gerade befinden, was ich total cool finde, sind die Wunschwochen.
00:06:36: Also wir können zum Ende der Ausbildung hin als Azubis einmal zwei Wochen auswählen, indem wir aussuchen dürfen, wo
00:06:42: wir hinkommen.
00:06:43: Genau.
00:06:44: Wofür hast du dich entschieden?
00:06:45: Einmal das Portfoliemanagement, also rund um Wertpapiere.
00:06:48: Genau.
00:06:49: Und gerade bin ich noch in der Baufinanzierung.
00:06:51: Hab ich das richtig verstanden?
00:06:52: Du wechselst auch den Ort.
00:06:53: Wir sind ja gerade in der Volksbank hier in Soest.
00:06:55: Schaust du dir auch die anderen Filialen an?
00:06:57: Genau, also man ist quasi fast überall, eigentlich mal.
00:07:00: Also ein Warstein, ja Soest generell auch viel.
00:07:03: Und Werl ist auch viel.
00:07:05: Also in den Kleinen und auch viel in den großen Filialen mal.
00:07:07: Das
00:07:07: klingt, als würdest du auch super viele Leute kennenlernen.
00:07:09: Kolleginnen und Kollegen.
00:07:10: Auf jeden Fall.
00:07:11: Alle paar Wochen lernt man immer wie Neues kennen.
00:07:12: Also bleibt spannend.
00:07:14: Theresa, erklär doch mal bitte, was ist euer Konzept bei der Ausbildung?
00:07:19: Ich hör schon raus von Elisabeth abwechslungsreich.
00:07:22: Genau, das steht ganz groß im Vordergrund, dass man wirklich jede Abteilung kennenlernen.
00:07:27: Grundsätzlich sollen unsere Auszubildenden alles kennenlernen, um im Anschluss auch eben sagen zu können, das hat mir besonders gut gefallen oder das vielleicht auch eben nicht, was ja vollkommen legitim ist, weil wir haben verschiedene Persönlichkeiten und das ist ja auch eben wichtig.
00:07:40: Rundsätzlich.
00:07:40: unser Konzept ist es, dass unsere Auszubildungen auch frühzeitig selbstständig werden, eigenverantwortlich arbeiten.
00:07:49: Das ist uns ganz wichtig, weil wir haben ganz gezielte Einführungstage, die gehen knapp zwei Wochen.
00:07:55: Da sollen sich die Auszubildenden erst einmal kennenlernen.
00:07:58: Und dann lernen sie aber auch dann schon die ersten Basics kennen.
00:08:02: Natürlich führen wir auch ganz regelmäßig Feedback-Gespräche, indem wir auch eben hören, okay, gefällt es den Auszubildenden, können wir irgendwas auch besser machen.
00:08:11: Weil wir wollen uns ja auch stetig weiterentwickeln.
00:08:14: Ja.
00:08:14: Theresa, hast du eigentlich selbst deine Ausbildung bei der Volksbank gemacht?
00:08:16: Ja,
00:08:17: genau.
00:08:17: Also ich bin auch ein Kind der Volksbank, sag ich mal.
00:08:20: Ich habe im Jahr zwei Tausendsechzehn meine Ausbildung hier gestartet, auch hier im Haus.
00:08:25: und hab dann nach meiner Ausbildung kurzen Abstecher in die Kundenberatung tatsächlich gemacht für ein Jahr und dann wurde allerdings die Stelle frei, die ich jetzt besetze und finde das auch eigentlich immer ein ganz schönes Zeichen für die Auszubildenden, dass sie eben nicht nur in die Kundenberatung gehen müssen, sag ich mal.
00:08:44: Wie sieht denn eure Zusammenarbeit aus?
00:08:46: Habt ihr täglich Kontakt ihr beiden?
00:08:47: oder ist das nur, wenn du Elisabeth vielleicht eine Frage hast, vielleicht magst du das mal erzählen?
00:08:51: Ja, also grundsätzlich täglich nicht unbedingt.
00:08:55: Man hat auch nach Berufsschule oder ab und zu mal diese Feedbackgespräche, wo man dann in Kontakt kommt.
00:09:00: Aber grundsätzlich immer, wenn irgendwas ist, kann man sich schon immer an die Personalabteilung wenden.
00:09:04: Also alles ist möglich.
00:09:06: Theresa!
00:09:07: Welche Ausbildung bietet ihr überhaupt an?
00:09:08: Wir haben jetzt schon gesprochen über die Ausbildung zur Bankkaufrau bzw.
00:09:11: Bankkaufmann, die du, Elisabeth, ja auch absolviert.
00:09:13: Was gibt es noch?
00:09:13: Ganz
00:09:14: genau.
00:09:14: Also wir bilden zusätzlich noch den Kaufmann, die Kaufrau im Digitalisierungsmanagement an und noch das duale Studium in Banking & Finance.
00:09:24: Wie sieht das aus, duales Studium?
00:09:26: Genau, man absolviert quasi zwei Abschlüsse gleichzeitig.
00:09:30: Einmal den Bankaufmann, die Bankaufrau.
00:09:33: Und eben den Bachelor of Arts in Banking & Finance.
00:09:36: Und man durchläuft eben auch wie die Bankaufleute, die ganzen Abteilungen.
00:09:40: Hat aber statt der Berufsschule insgesamt, ja, wie sechs Semester.
00:09:46: Und ist dann eben an unserer Berufsakademie.
00:09:49: Verstehe.
00:09:50: Was würdest du sagen, sollten Orts-Suvies mitbringen, die zur Volksbank hellweg wollen?
00:09:56: Also auf jeden Fall sollten sie Teamplayer sein.
00:09:59: Weil wir sind eine Genossenschaft, wir sind füreinander da.
00:10:02: Das möchten wir auch eben im... Teamverkörpern.
00:10:06: Außerdem ist es uns wichtig, dass wir uns auch die Obdiazubis verlassen können, weil wir arbeiten in einer Bank.
00:10:11: Außerdem wäre es schön, wenn entweder Abitur, Fachhochschulreife oder Fachoberschulreife vorliegt.
00:10:18: Aber grundsätzlich möchte ich dazu sagen, dass Noten weitaus nicht alles sind.
00:10:22: Uns ist die Persönlichkeit von den Auszubildenden immer sehr, sehr wichtig, dass sie auf Menschen zugehen können.
00:10:28: Ich würde sagen, das ist so das Wichtige.
00:10:31: Elisabeth, wie hast du das damals in deinem Ausbildungs- bzw.
00:10:34: Bewerbungsgespräch erlebt, wenn du dich daran erinnerst?
00:10:37: Was war so dein Gefühl, womit konntest du punkten?
00:10:40: Ja, ich glaube tatsächlich auch eher mit der Persönlichkeit, weil ich muss auch zugeben, dass meine Mathenoten damals nicht ganz so gut waren.
00:10:48: Also hatte man kurz drüber geredet, aber wurde jetzt auch nicht zum Problem gemacht.
00:10:52: Also auf jeden Fall mit Persönlichkeit konnte man trotzdem auf jeden Fall gut punkten und das hat ja auch funktioniert im Endeffekt.
00:10:58: Super cool.
00:10:59: Was macht ihr denn in deiner Ausbildung hier besonders viel Spaß?
00:11:02: Diese Teamarbeit, das finde ich besonders cool hier.
00:11:04: Man hat immer ein Team und egal wo man ist, es ist immer jemand für einen da und dadurch entstehen ja halt auch gute Beziehungen, Jobbeziehungen und Freundschaften auch ein Stück weit.
00:11:15: Also, das macht mir schon besonders Spaß, dass man immer von Kollegen umgeben ist.
00:11:20: Wie
00:11:20: viele Azubis seid ihr hier gerade bei der Volksbank Hellweg, weißt du das?
00:11:22: Oder sonst Theresa gerne ergänzt?
00:11:24: Also, mein Lehrjahr ist gerade bei sieben.
00:11:27: Cool.
00:11:27: Dann bin ich mir jetzt gar nicht sicher.
00:11:28: Ja, genau.
00:11:28: Insgesamt sind wir knapp sechsundzwanzig.
00:11:31: Auszubilden.
00:11:32: Da ist man nicht alleine.
00:11:34: Macht ihr auch öfter was zusammen, wie ist das?
00:11:36: Ja, also wir machen auf jeden Fall was zusammen.
00:11:38: Gerade wenn neue Azubis kommen, veranstalten wir auch gerne mal so zum Kennenlernen, beispielsweise in Bowlen, Pizza essen oder zwischendurchmalen, eine Planwagenfahrt zum Beispiel.
00:11:46: Also wir machen schon richtig coole Sachen.
00:11:48: Und ihr dreht sehr lustige Social Media-Videos.
00:11:49: Das auch.
00:11:50: Da seh ich euch ganz oft.
00:11:52: Ich glaub, die haben Spaß bei der Arbeit.
00:11:53: Ja, doch, auf jeden Fall.
00:11:55: Elisabeth, lass uns auch mal ehrlich draufgucken, was findest du vielleicht auch schwierig?
00:11:57: Gibt es Aufgaben, wo du sagst, finde ich tricky oder Herausforderung.
00:12:02: Also ich finde gerade am Anfang, also man wird natürlich super gut eingeführt, aber gerade wenn es um Kundenkontakt geht, am Anfang muss man sich schon ein Stück weit überwinden, dass man ja auch auf Leute offen zugeht, auf die Kunden und auch von sich aus viel von einem kommt, sag ich mal, und das fand ich am Anfang ein bisschen schwierig, gerade weil ich am Anfang glaube ich etwas zurückhaltend habe, da muss man erstmal aus sich rauskommen, aber das ist halt eigentlich auch ein Riesenvorteil in der Ausbildung finde ich, dass das halt wirklich besser wird und dass einem das auch persönlich hilft.
00:12:31: Also, das war erst eine Herausforderung, es hat sich auf jeden Fall bewährt.
00:12:35: Erlebst du das häufiger, Teresa, dass das so ein Knackpunkt ist?
00:12:38: Das ist tatsächlich so ein Punkt, das finde ich tatsächlich mit der schönsten an meinem Job tatsächlich.
00:12:44: Am Anfang ist man noch ganz schüchtern und dann diese Entwicklung auch zu sehen.
00:12:48: Ich finde, das ist Wahnsinn.
00:12:49: Innerhalb von zweieinhalb Jahren verändern sich die Charaktere so sehr und man wird selbstbewusster.
00:12:54: und das ist, finde ich ... Echt nochmal ein ganz großer Pro-Punkt für eben die Ausbildung.
00:12:59: Elisabeth,
00:13:00: du hast das jetzt schon angesprochen.
00:13:01: Du sagst oder du hast so schön gesagt, das hilft mir auch im Privaten.
00:13:04: Gibt es so Learnings aus deiner Ausbildung bei der Volksbank bisher, die du auch ins Private mitgenommen hast?
00:13:08: Vielleicht auch finanzielle?
00:13:10: Ja, finanzielle sowieso.
00:13:11: Wenn man natürlich halt viel über Konten, Geldanlage lernt man halt sowieso viel und nimmt viel mit.
00:13:18: Aber sonst auch im persönlichen Bereich.
00:13:19: Find ich, hat das schon geholfen, dass man selbstbewusst was auftreten hat.
00:13:23: Das hilft ja nicht nur im Beruf, sondern auch im Privatleben, wenn man mal irgendwo in der Öffentlichkeit ist oder so.
00:13:27: Find ich, hilft einem das schon.
00:13:29: Theresa, was würdest du sagen?
00:13:31: Bietet ihr denn Azubis, was andere Unternehmen vielleicht nicht bieten?
00:13:35: Also ... Ich finde, also zumindest ist das, was ich immer so wahrgenommen habe im Gegensatz zu meinen Freunden, die damals Ausbildungsberuf in anderen Bereichen gemacht haben, ist tatsächlich diese Abwechslung, die man hat während der Ausbildung, dass man alle zwei Wochen woanders ist.
00:13:48: Aber auch wir bieten zum Beispiel auch Seminare sehr regelmäßig an.
00:13:54: Das heißt, unsere Azubis werden fortlaufend geschult, riech auch im Hinblick auf die Zwischenprüfung, auf die Abschlussprüfung, auf die mündliche, auf die schriftliche.
00:14:03: Wir bieten natürlich auch die üblichen Mitarbeiter Benefits an.
00:14:07: Wir haben natürlich auch ein Gleitzeitmodell, das heißt unsere Auszubildenden sind auch recht flexibel, was zum Beispiel die Arbeitszeiten angeht.
00:14:15: Ja, ich finde halt auch diese Entwicklungsmöglichkeiten, die man auch im Anschluss hat.
00:14:19: Sehr, sehr wichtig.
00:14:20: Also wir führen ein halbes Jahr vor Beendigung der Ausbildung.
00:14:24: Das hatten wir ja jetzt kürzlich.
00:14:25: Wir haben das sogenannte Wunsch-Titelgespräch.
00:14:27: Da können sich die Auszubildenden haben dann quasi Prio-I, Prio-II, Prio-III und dürfen sich dann quasi wünschen, wo sie gerne hin möchten.
00:14:36: Nach der Ausbildung?
00:14:37: Genau, nach der Ausbildung.
00:14:38: Genau.
00:14:39: Und wir versuchen dann eben entsprechend eine Lösung zu finden, um den Auszubildenden natürlich auch zu halten, weil das ist ganz wichtig.
00:14:45: Wir möchten unsere Auszubildungen auch behalten.
00:14:48: Wir stellen für den Eigenbedarf ein.
00:14:49: Also das heißt, wir stellen immer nur so viele Auszubildungen auch ein, wie wir nachher auch beschäftigen können.
00:14:54: Das ist ganz wichtig zu sagen.
00:14:56: Und auch nach der Ausbildung bieten wir den Auszubildungen natürlich halt auch die Möglichkeit, sich noch fort und weiter zu bilden in verschiedenster Art und Weise.
00:15:05: Und wir unterstützen das natürlich auch monetär, aber auch in Form von Freistellung.
00:15:10: Elisabeth, dein Wunschstättel möchte ich mir später gerne nochmal mit dir angucken.
00:15:13: Lass uns erstmal nochmal drauf.
00:15:16: Du stehst kurz vor den Prüfungen, das hast du mir schon erzählt.
00:15:18: Was musst du da alles können?
00:15:20: Was musst du abliefern?
00:15:22: Vier.
00:15:23: Also, gerade im Bereich BWL, VWL, Rechnungswesen, ja, Controlling, Baufinanzierung, das sind so große Themen oder auch viel im Wertpapierbereich.
00:15:35: Genau, also, ja, das sind Themen, da steckt ganz viel hinter.
00:15:38: Es klangen jetzt noch nur so ein paar Themen, aber es ist wirklich ...
00:15:40: Ich bin schon beeindruckt.
00:15:42: Ich will Klausuren wirst du schreiben.
00:15:44: Die schriftliche Prüfung besteht aus drei Prüfungen und die mündliche, ja, so eine Simulation eines Beratungsgesprächs quasi.
00:15:53: Also schon mal jetzt drücken wir dir alle Daumen.
00:15:55: Aber ich habe da ehrlich gesagt keine Sorge.
00:15:57: Das wird bestimmt gut.
00:15:58: Elisabeth, ganz wichtiges Thema heutzutage ist ja auch Work-Live-Balance.
00:16:02: Es ist vielen Menschen sehr, sehr wichtig inzwischen.
00:16:04: Wie sieht das bei dir aus?
00:16:05: Hast du das Gefühl, du kannst deine Arbeit, deine Ausbildung hier gut mit deinem Privatleben vereinbaren?
00:16:09: Doch auf jeden Fall, ich finde gerade auch als Azubi ist das schon cool, dass man so flexibel ist.
00:16:14: Also man kann sich schon ein Stück weit selber auch koordinieren und einplanen.
00:16:19: Natürlich ist man hier und da in der Abteilung auch mal ein bisschen gebunden, ist ja klar.
00:16:23: Aber ich find grundsätzlich, hat man dazu mich schon viele Freiheiten, was das angeht.
00:16:27: Theresa, lass uns da noch mal kurz auf die Hard Facts gucken.
00:16:30: Wie sieht's aus, was verdienen Azubis bei der Volksbank Helvig?
00:16:33: Wir sind jetzt im Tarifvertrag angeschlossen, das heißt, wir entscheiden das nicht selber, sondern wir sind an den Tarifvertrag gebunden.
00:16:40: Das wird jetzt letztens wieder angepasst.
00:16:42: Ich meine, wir liegen jetzt knapp bei ca.
00:16:44: €.
00:16:45: um den Dreh.
00:16:46: Brutto netto?
00:16:47: Brutto.
00:16:48: Und wie ist das mit Urlaubstagen?
00:16:49: Dreißig Urlaubstage.
00:16:50: Das ist solide.
00:16:52: Genau.
00:16:52: Und die Wochenarbeitszeit gibt's da einen festen Betrag.
00:16:54: Neun, dreißig Stunden.
00:16:55: Okay.
00:16:56: Genau, und da ... Da pendelt man sich dann so ein.
00:16:58: Also wir haben ja natürlich auch so einen einen Tag, zwei Tage, die sind länger, aber zum Beispiel auch den Freitag.
00:17:03: Da haben wir dann immer relativ zeitig Feierabend, schon um vierzehn Uhr.
00:17:08: Ist natürlich auch ganz schön, dann ja Freitags dann mal ein bisschen eher zu gehen.
00:17:12: Das ist wirklich ein schöner Start ins Wochenende.
00:17:14: Jetzt ist es ja so, Elisabeth, du bist, wie alt bist du?
00:17:16: Ja, einundzwanzig.
00:17:17: Einundzwanzig.
00:17:18: Das heißt, du bist wahrscheinlich in einen relativ klassischen Weg gegangen direkt nach der Schule in die Ausbildung.
00:17:21: Ist das richtig?
00:17:22: Tatsächlich habe ich vorher noch ein freiwilliges Sozialesjahr gemacht.
00:17:26: aber relativ schnell festgestellt, dass der soziale Bereich vielleicht nicht so meins ist, hätte mich ja vorher auch schon ein bisschen für Wirtschaft interessiert.
00:17:33: Genau und deswegen bin ich danach erst quasi den Weg gegangen.
00:17:37: Okay,
00:17:37: trotzdem würde ich mal sagen, ist das schon noch ein relativ üblicher Weg.
00:17:40: Du bist jung, bist in der Ausbildung, jetzt gibt es ja aber auch Menschen, die vielleicht eher einen Quereinstieg machen wollen oder Menschen, die schon eine Familienphase hinter sich haben.
00:17:47: Wie sieht das bei der Volksbank Hellweg aus?
00:17:49: Bietet ihr auch für Menschen mit so einer nicht ganz klassischen bisherigen laufbaren Ausbildung an?
00:17:54: Auf jeden Fall.
00:17:54: Also wir haben ein Quereinsteigerprogramm bei uns im Haus.
00:17:59: Das heißt auch Mitarbeiter, die vielleicht eine Ausbildung in anderen Bereichen gemacht haben, haben noch die Möglichkeit, eben dieses Quereinsteigerprogramm zu durchlaufen und dann eben ja noch diesen, ich glaube, das heißt Bankassistenzen zu absolvieren und ja auch eben sich weiter in dieser Schiene dann zu entwickeln.
00:18:16: Ähm,
00:18:16: ich bin natürlich sehr neugierig, Elisabeth, auf deinen Wunschzettel.
00:18:19: Magst du uns verraten?
00:18:20: Was stand da so drauf?
00:18:22: Ja, also da stand vor allem Portfolio-Management drauf, da wo ich auch letzte Woche in den Wunschwochen war.
00:18:27: Dann die Baufinanzierung, da bin ich auch diese Woche und die Firmenkundenbank stand da auch drauf.
00:18:32: Das klingt für mich so, als möchtest du hier bleiben?
00:18:35: Ja, hab ich schon geplant, dass ich mit mich freu.
00:18:38: Wie sieht das grundsätzlich aus mit Übernahmechancen?
00:18:40: Du hast ja vorhin schon erklärt, Theresa, grundsätzlich habt ihr immer das Ziel, eure Auszubildenden auch dann zu übernehmen.
00:18:45: Was braucht es dafür, damit das klappt?
00:18:48: Also auf jeden Fall ja auch das gewisse Portion in Engagement, weil wir möchten natürlich auch Mitarbeiter, die Lust drauf haben, die Bank weiterzubringen.
00:18:59: dass man auch irgendwo ein Stück weit Flexibilität mitbringt.
00:19:02: Das sind, denke ich, so die Kernelemente.
00:19:05: Hast du vielleicht noch Tipps, wenn jetzt Menschen uns zuhören, die sagen, ich habe richtig Lust auf eine Ausbildung bei der Volksbank für die Bewerbung.
00:19:12: Was findet ihr gut?
00:19:12: Was wünscht ihr euch von Auszubildenden?
00:19:14: Also ich wünsche mir immer, dass die Auszubildenden authentisch sind, dass sie sich nicht verstellen, weder in der Bewerbung noch im Vorstellungsgespräch, weil wir sind wirklich interessiert an Persönlichkeiten.
00:19:27: Außerdem finde ich es auch immer schön, wenn uns die Bewerber auch sagen können, warum Bank?
00:19:32: Warum Volksbank?
00:19:34: Weil ich finde das immer so schade, dann sitzen die Bewerber bei uns und sagen, ja, ich habe Interesse an einem kaufmännischen Beruf, aber es gibt so viele kaufmännische Berufe.
00:19:42: Warum ausgerechnet Bank?
00:19:43: Warum auch ausgerechnet Volksbank?
00:19:45: Das finde ich immer ganz schön, wenn man sich im Vorfeld darüber Gedanken macht.
00:19:48: Lisa Bett, dann lass uns jetzt nochmal ein bisschen nach vorne schauen, so in die nächsten fünf Jahre.
00:19:52: Es ist eine fiese Frage, trotzdem stelle ich sie.
00:19:55: Wo siehst du dich da?
00:19:55: So hast du schon Ziele.
00:19:57: Also grundsätzlich, ja, also ich würde gerne noch ein nebenberufliches Studium machen, wenn ich hier bleibe.
00:20:04: Das geht also auch.
00:20:05: Ja, auf jeden Fall.
00:20:06: Cool.
00:20:06: Genau, also da würde ich persönlich dann den Studiengang BWL ganz klassisch nehmen.
00:20:11: Genau, und ja, ich hatte eben schon meine Wunschabteilung vorgestellt.
00:20:16: Also Wunschvorstellung wäre jetzt für mich auch da irgendwann zu landen.
00:20:21: Ob das jetzt in den nächsten fünf Jahren realisierbar ist, muss man dann schauen, aber... Grundsätzlich werden das erst mal meine Ziele.
00:20:27: Ja, ist
00:20:27: ja auch noch ein bisschen Zeit.
00:20:30: Und Theresa, das bedeutet, weil Elisabeth, du hast das jetzt angesprochen, ein nebenberufliches Studium, so was geht auch?
00:20:34: Ja, auf jeden Fall.
00:20:36: Also das läuft dann natürlich halt auch mit Engagement natürlich, weil es ist nicht ohne neben der Arbeit eben auch noch im Studium zu absolvieren, aber das bezuschließen wir eben monetär oder halt auch in Form von Freistellung.
00:20:49: Also dann sagen wir zum Beispiel ja, du wirst zusätzlich noch acht Tage im Jahr zum Beispiel für Prüfungsvorbereitung oder sowas freigestellt.
00:20:56: Bei regulärem Gehalt.
00:20:57: Mhm.
00:20:58: Genau.
00:20:58: Dann bekommt man dann halt monatlich einen Zuschuss.
00:21:01: Das ist schon eine ganz schöne Sache.
00:21:04: Und machen tatsächlich auch viele auszubilden, noch nach der Ausbildung.
00:21:08: Elisabeth, abschließend, was sollten junge Menschen, deiner Meinung nach, wissen, die sich für eine Ausbildung bei der Bank interessieren?
00:21:14: Ja, grundsätzlich, dass sie sie auf jeden Fall weiterbringen, wenn man das vielleicht am Anfang gar nicht denkt, aber dass man sich auf jeden Fall eine Zeit positiv verändert und dass man auf jeden Fall nichts falsch damit macht und eine super Grundlage für das restliche Berufsleben.
00:21:27: Bildet quasi.
00:21:28: Abschließend habe ich noch eine Frage an euch beide, die ihr gerne jeweils beantworten könnt.
00:21:32: Welchen Mythos oder welchen Vorurteil gegenüber Bankausbildung bei der Bank würdet ihr gerne ausräumen, Theresa?
00:21:39: Ja, das ist langweilig ist.
00:21:40: Ganz klar.
00:21:41: Ich finde, man denkt immer, so Bank, das ist so langweilig, aber... Ich habe die Ausbildung der Selbstdurchlauf.
00:21:47: Es ist definitiv nicht der Fall.
00:21:48: Es ist so abwechslungsreich und so facettenreich.
00:21:51: Wir haben so viele interne Abteilungen, auch die noch dahinterstecken.
00:21:54: Das hat man, glaube ich, gar nicht so oft im Schirm.
00:21:56: Und ich finde, das ist einfach ein wahnsinnig vielfältiger und interessanter Beruf.
00:22:02: Elisabeth, wie siehst du das?
00:22:04: Ja, vielleicht das, wovor ich auch Angst hatte und vielleicht viele andere auch Angst hätten, dass man richtig gut in Mathe sein muss.
00:22:09: Also natürlich sollte man mathematischen Verständnis haben und man sollte es nicht.
00:22:14: Ganz und gar nicht können, aber es ist jetzt nicht so, dass es daran auf jeden Fall scheitern wird.
00:22:19: Also es ist jetzt schon viel besser als ich gedacht hätte.
00:22:23: Also man kommt damit auf jeden Fall klar.
00:22:24: Elisabeth,
00:22:25: Theresa, ich danke euch ganz herzlich für das Gespräch.
00:22:27: Danke.
00:22:28: Danke auch.
00:22:30: Das war Folge sieben von Bar oder mit Karte, dein Finanzpodcast von der Volksbank Hellweg.
00:22:35: Lass uns unbedingt eine Bewertung bei Spotify da, abonnier diesen Podcast und schick ihn der Person aus deinem Freundeskreis, mit der du in der Berufsschule am liebsten abhängen würdest.
00:22:44: Ich bin Eva Schulzeck-Abrechten und wir hören uns hier in zwei Wochen wieder.
00:22:47: Ich freue mich drauf.
00:22:53: Ciao!
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